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Die Geschichte des Klosters von Luxeuil
The History of Luxeuil Monastery
Die Geschichte des Klosters von Luxeuil

 

     Die Geschichte des Klosters in 3 Bänden *  100 € (Außer Portoauslagen)

* Ausgabe nur in französischer Sprache erhältlich

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Lieber Leser,

          Das Interesse das Sie für die Ereignisse der Geschichte zeigen, veranlaβt uns dazu, Ihnen in kurzen Worten ein preisgekröntes Werk vorzustellen, das sofort nach seiner Neuerscheinung mit dem "Großen Preis der Geschichte 2005" (verliehen von der Academie nationale de Reims) ausgezeichnet wurde.

"Die Geschichte des Klosters von Luxeuil und seiner Äbte, im Wandel der Zeit"

(590 - 1790)

von Dr. Gilles Gugnier

          Wie kann ein einfaches Kloster - gegründet am Fuß der Vogesen um 590 durch den irischen Mönch Kolumban und seine zwölf Begleiter - ein glaubwürdiger spiritueller und kultureller Leuchtturm der abendländischen Zivilisation des Mittelalters werden?

          Warum hat das Kloster, das sich im VII. Jahrhundert den Benediktinern anschloβ, einen so wichtigen Platz während den unerwarteten Sprüngen der Lehnsherren zwischen dem Kaisertum des Heiligen Römischen Reiches und dem französischen Königreich, zwischen der Grafschaft der Champagne, den Herzogtümern von Burgund und Lothringen eingenommen?

         Welche Gründe führten dazu, daβ die europäischen Familien mit großem Namen ihre Kinder in dieses Kloster eintreten ließen und das während einer langen Zeit von über zwölf Jahrhunderten bewegter Vergangenheit?

        Im Verlauf der Studien zu den 3 Bänden und nach mehreren Jahrzehnten des Forschens in alle vier Himmelsrichtungen unseres Kontinentes macht uns der Autor in leidenschaftlicher Form mit den vielfaltigen Facetten des Klosterlebens sowie deren Wirkung, die auf ganz Europa ausstrahlte, bekannt.

         Die ausgiebige oft noch unveröffentlichte Bilderbeschreibung, die durch einen hervorragenden Druck weiter aufgewertet wird, macht daraus ein echtes Kunstwerk und vermittelt uns unsägliches Vergnügen für das Auge und den Geist...

Philippe Kahn
Historiker und Vizepräsident von: "die Freunde von Sankt Kolumban " 

    

BAND l      Die drei ersten Jahrhunderte von 590 bis 888

Verlag D. Guéniot - Langres   2004    320 Seiten 121 Abbildungen  - 40 €

 Photo AASC

         Dieser Band berichtet über den Bau des Klosters am Ende des 6. Jahrhunderts bis zu dessen Zerstörung im Jahre 888. Er hilft uns auch zu verstehen, wie eine handvoll Mönche aus Irland in einem Geflecht von Niederlassungen etwa 50 Klöster auf dem Kontinent gründen konnten.

         Mit dem Eintritt von Waldebert wurden diese zu wahrhaftigen Zentren der Erziehung, Bildung und des geistigen Lebens, zugänglich für alle, einschließlich auch jene, die nicht für das klösterliche Leben ausersehen waren.

        Dank ihrer Anstrengungen konnte sich Europa wieder aus dem Untergang des Römischen Reiches erheben. Es war kein Zufall, daß Karl der Große von diesen Ideen Besitz ergriff, um dieses Erziehungsprojekt für die ganze Bevölkerung einzuführen.





Photo A.A.S.C.
Photo A.A.S.C.















Miniatur von außergewöhnlicher Ausstrahlung und Verbreitung             Das Kloster ersinnt die "Schrift von Luxeuil", die man im Lektionarium 
     im Abendland Stadtbibliothek von Saint-Omer ( 9. Jh.)                              (liturgisches Buch) von Luxeuil wiederfindet ( 7. Jh.)




 

BAND 2        von 895 bis 1495

Verlag D. Guéniot - Langres     Januar 2005    197 Seiten, 75 Abbildungen, 40 €


Photo A.A.S.C.
           Der zweite Band berichtet ausführlich von der Regsamkeit der Priester, die versuchten, den markanten Umwälzungen aller Art in der zweiten Hälfte des Mittelalters zum Trotz, das Ansehen der alten Klosterschulen wieder neu zu beleben und die Stadt mit Verwaltungsstrukturen und neuen Bauwerken auszustatten.











 Evangelium von Luxeuil (11. Jh.) B.N.N. Acq 2196 Klösterlicher Krummstab von Luxeuil um 1200


 

Photo A.A.S.C.

Photo A.A.S.C.

 
















Luxeuil finanziert den Orden vom Goldenen Vließ
        Muttergottes (hl. Jungfrau) mehrfarbige           Das Kloster in den Wirren des Krieges:
                                                                                               Holzskulptur (16. Jh.)                 Grabstein des Ritters H. de Perdris (14. Jh.)

 
 
 Photo A.A.S.C.Photo A.A.S.C.

























         Innenraum der Klosterkirche Saint Pierre (Sankt Peter)                                                    Residenz Thiadot oder Haus von Baili 
                                                                                                                                          die Westfessade wurde 2005 renoviert

 Photo A.A.S.C.
Photo A.A.S.C.
 

 















Geburtshaus von Kardinal Jean Jouffroy (15. u. 16. Jh.) Vorderansicht
 
Photo AASC LuxeuilPohot AASC Luxeuil

















Östlich Gang des Klosters. Arkade aus dem 15. Jh. Jeder Abt hat sein eigenes Wappen
 
 




BAND 3    die letzten Jahrhunderte von 1495 bis 1790

Verlegt von der Bruderschaft "die Freunde von Sankt Kolumban", 
Dezember 2005,     268 Seiten,     135 Abbildungen     40 €
 
        Dieser Band in limitierter Auflage gibt das Wesentliche von der Geschichte des Klosters und seiner Äbte vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zur Französischen Revolution wieder, in der das Kloster zusammen mit der alten Regierungsform, dem Ancien Régime, abgeschafft wurde.

        Mehrere Kapitel sind der Reform des Klosters im Jahre 1634 gewidmet, durch welche die Wiederauferstehung eines wahrhaftigen Benediktinerklosters nach den strengen Regeln des heiligen Benedikt verwirklicht wurde.
Andere Kapitel rufen Erinnerungen an die aufeinanderfolgenden Kriege mit den Lothringern, danach mit Frankreich wach, welche am 30. Juni 1674, nach dem Anschluß der Franche-Comte zur Krone von Ludwig XIV. zu einem guten Ende führten.

        Wir sehen die Entwicklung der erneuerten Benediktinergemeinschaft, die sich nach und nach vom Jansenismus und seinen neuen Ideen mitreißen ließ (nach dem niederl. Theologen Cornelius Jansen, romfeindliche, auf Augustinus zurückgreifende kath.-theolog. Richtung des 17.-18. Jh.s in Frankreich).
Schließlich lernen wir manche Vorzeichen zur zunehmenden Zersplitterung der damaligen Gesellschaft und deren Zerbrechen im Jahr 1789 verstehen.

        Die letzten Seiten sind der Biographie von Dom Herménégilde Grappin gewidmet. Er war Historiker der Abtei und vor allem leidenschaftlicher Vorkämpfer der verfassungsmäßigen Kirche.
 
 Photo A.A.S.C.Photo A.A.S.C.
























                Klösterliches Palais (Südfassade) 16.Jh                                      Detail des im Jahr 1693 eingebauten klösterlichen Chorgestühles.
                                                                                                            Es stammt ursprünglich aus der Kathedrale Sankt Etienne in Besançon



 Photo A.A?S.C.
Photo A.A.S.C.
















Stempel der ehm. Amtsschreibstube des Klosters


 

Der letzte Abt von Luxeuil, Abt de Clermont-Tonerre


Photo A.A.S.C.















Urkunde der Freimaurerloge anläßlich der Aussöhnung mit der Abtei von Luxeuil, übergeben an Pater Pierre-Francois Guin im Jahre 1766.





Photo A.A.S.C.Photo A.A.S.C.
 

 

Die große Orgel der Klosterkirche (1617) Detail des Orgelgehäuses: Atlas, gebeugt unter der Last



 

 




Detail des im Jahr 1693 eingebauten klösterlichen Chorgestühles.
Es stammt ursprünglich aus der Kathedrale Sankt Etienne in Besançon.




 

Photo A.A.S.C.


















 

                                               


                                  Luftbild von der Abtei und der Gartenanlage






Der große Treppenaufgang in der Abtei (l 723)

 
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Deutsche Übersetzung:    Rudolf u. Verena Müller   Lieu-dit: LaCruaye     70310 Les Fessey (April 2009)

 

 
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